Der rheinland-pfälzische Sozialminister macht bei seiner Sommertour Stopp beim Stadtteiltreff
Auch wenn die parlamentarische Arbeit und die Regierungsgeschäfte ruhen, gibt es immer wieder Mitarbeiter, die nachsitzen müssen. So auch in diesem Jahr Sozialminister Alexander Schweitzer, der auf seiner Sommertour durch das Bundesland reist, um Kontakte zu pflegen und Präsenz zu zeigen. Allein an dem Tag, an dem er den Stadtteiltreff besuchte, standen fünf Termine in seinem Terminkalender.
Und für diese Termine konnte er sich auch Zeit nehmen. So war er beim Gespräch im Stadtteiltreff Gonsenheim zwei Stunden vor Ort und es fand ein intensiver Austausch statt. Interessiert ließ er sich die Entstehungsgeschichte des Stadtteiltreffs und seine Arbeit vorstellen. Er war aber auch auf den Termin vorbereitet und hatte sich von seinen Mitarbeitern einige Fakten zusammenstellen lassen. So erwies er sich als durchaus kompetenter Gesprächspartner, bei dem bestimmte Themen im Vordergrund standen. Ein Anliegen war zum Beispiel, der Vereinsamung der Menschen etwas entgegenzusetzen. Das Thema Nachbarschaftshilfe nahm einen großen Raum im Gespräch ein. Darüber hinaus stellten wir unsere Beratungstätigkeit vor und auch unsere Finanzen kamen nicht zu kurz.
An dem Gespräch nahmen unser Vorsitzender Dieter Pieroth und das hauptamtliche Team teil. Außerdem waren Doris Becker für das Trauercafé und Thomas Bartsch als Vertreter der Ehrenamtlichen anwesend. Zum Schluss warf der Minister noch einen kurzen Blick auf die Ausstellung „50 Jahre Elsa-Brändström Straße“ und verließ uns mit einer kleinen Liste an Hausaufgaben.
(TB)