Volle Passage zum 25jährigen Bestehen des Stadtteiltreffs. KiTa am Großen Sand gratuliert in vielen Sprachen. Oberbürgermeister, Sozialdezernent und Ortsvorsteherin sind begeistert vom Wirken der Einrichtung für Gonsenheim. Buntes Programm für die ganze Familie.

Es waren bestimmt 200 Gäste, die zu Beginn des Festes zum 25jährigen Bestehen die Passage vor dem Stadtteiltreff füllten. Man baute weitere Sitzgelegenheiten auf als das Fest mit der Gratulation der KiTa am Großen Sand begann. Happy Birthday sangen die Kinder in vielen Sprachen, Sonja Gotthardt überreichte mit Kolleginnen und den Kindern eine Geburtstagskrone. Oberbürgermeister Haase, Sozialdezernent Dr. Lentsch und Ortsvorsteherin Flegel machten ihre Aufwartung und gratulierten. Sie zeigten sich beeindruckt, was der Stadtteiltreff alles leistet und auf die Beine stellt mit seinen 200 Ehrenamtlichen. Dieses schaffen von Heimat, das Integrieren der Menschen, die zu uns kommen, das leiste die Einrichtung in hervorragender Weise, so der Oberbürgermeister. Und Magnus Schneider von der Lotto-Stiftung überreichte einen Scheck von 7.500 Euro.

Der Elsa-Chor überzeugte nicht nur mit der Elsa-Hymne, in der die Liebe zu den Hochhäusern in der Elsa beschrieben wird. Auch die langsamen Stücke wie Birds oder In Dreams überzeugten das Publikum ebenso wie Westerland von den Ärzten und der Earth Song von Michael Jackson. Im musikalischen Programm waren noch Avesta und Elvis von Gunsenum am Start und natürlich die „Early Bird Family“ eine ukrainische Familie, die auch den Elsa-Chor mit begleitet. Mit ihren jazzig angehauchten Pop- und Rocksongs spielten sie mehrfach und setzten auch den grandiosen Schlussakkord des Bühnenprogramms. Dazwischen ein Zauberer für die Kinder und die ukrainische Theatergruppe, die sich neuerdings im Stadtteiltreff zur Probe trifft. Zum gerade ebenfalls gefeierten 50jährigen Bestehen der Hochhäuser gab es eine Führung mit den Betonisten und man konnte eine Ausstellung in den Räumen betrachten.

Für Kinder war auch was los: Die Street-Jumper waren auf der Wohnbau-Wiese ebenso wie das Zirkusprojekt Flip und erfreuten die jungen Gäste mit tollen Angeboten. Auch von der Feuerwehr war eine Demonstration zu sehen. Und dann gab es natürlich auch reichlich süßes und herzhaftes am Buffet. Und so international wie die Küche waren auch die Besucher*innen zusammengemischt. Der Stadtteiltreff verbindet, das konnte man bei diesem Fest ganz besonders beobachten. Und man traf viele alte Bekannte, frühere Mitarbeiterinnen, Praktikant*innen, Kirchenvertreter*innen, Ortspolitik. Happy Birthday Stadtteiltreff! Auf die nächsten 25 Jahre! (hes)

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