Finanzierung des Stadtteiltreffs bis Jahresende sicher, danach braucht es Spenden, Aktionen, neue Mitglieder und Partner*innen

1 Euro„Für das Jahr 2023 sind wir noch gut aufgestellt“, so Dieter Pieroth, Vorsitzender des Vereins, „aber für das kommende Jahr müssen wir dringend aktiv werden, um wieder mehr Spenden einzuwerben und neue Mitglieder zu gewinnen“.
Die Kosten laufen davon, Energie, Personalkosten, allgemeine Inflation, die auch den Stadtteiltreff trifft. Das Haushaltsvolumen ist mit 330.000 Euro schon in diesem Jahr ca. 40.000 Euro größer als im Vorjahr. Auf der Kostenseite kann der Stadtteiltreff nicht viel tun, daher müssen die Einnahmen gesteigert werden.
Mit den öffentlichen Geldgebern ist man natürlich auch im Gespräch, über den Personalbedarf für die Allgemeine Sozialberatung wird mit der Stadt derzeit verhandelt, auch Sozialminister Schweitzer hat bei einem Besuch angedeutet, dass er nochmal schauen will, ob auf Landesebene noch was geht.
Aber die Finanzierung des Stadtteiltreffs war immer eine Mischung aus öffentlichen Geldern und privaten Spenden und Geldgebern, das soll auch in Zukunft so bleiben.
Gonsenheim hat eine starke und leistungsfähige Bürgergesellschaft. Mit ca. 200 Ehrenamtlichen sind sehr viele Menschen im und für den Stadtteiltreff aktiv. Bei Spenden und Mitgliedschaften ist aber in Gonsenheim sicher noch ein bisschen Luft nach oben.
Wollen Sie mithelfen, über Aktionen zur Spendengewinnung nachdenken und sich hier einbringen? Der Stadtteiltreff wird seine AG Öffentlichkeitsarbeit/Marketing wieder aktivieren. Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit haben, melden Sie sich unter
mail@stadtteiltreff-gonsenheim.de

(hes)

 

 

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